iPhone 14 Pro im Test: Pro vadis, Apple?|Nächste Grube

2022-10-08 20:46:15 By : Ms. Hu Belinda

Das Apple iPhone 14 Pro ist da – und wie jedes Jahr gibt's erstmal viele enttäuschte Stimmen – "Evolution statt Revolution", "Modellpflege" und so. Nun habe ich bereits eine Woche mit dem neuen iPhone 14 Pro verlebt und bin von den Neuerungen überzeugt, von der Dynamic Island über das Super-Retina-XDR-Display mit Always-on-Funktion bis zur neuen Haupt- und Frontkamera. Auch wenn mich nicht alle Funktionen vor Begeisterung aus der Kurve tragen, will ich es mal mit Apples Worten sagen: It's the best iPhone, they've ever built. Warum, das lest Ihr im NextPit-Test.

Das iPhone 14 Pro ist vielleicht nicht die ganz große Revolution, die sich viele Apple- beziehungsweise Smartphone-Fans alljährlich erhoffen. Das neue Apple-Handy bietet aber alles, was das Technik-Herz begehrt – und Apple packt noch einiges obendrauf. Die sichtbarste Neuerung in diesem Jahr, ist sicherlich die Dynamic Island. Dabei handelt es sich um eine pillenförmige Notch, die Apple aufs Display ausweitet und als dynamische Status-Anzeige nutzt. Je nach Kontext ändert sich die Dynamic in Form und Größe. 

Dieses Jahr spendiert Apple seinen Pro-Modellen außerdem ein großes Display-Upgrade. Der Super-Retina-XDR-Screen schafft eine Helligkeit von bis zu 2000 Nits, kann das sogenannte ProMotion mit je bedarfsabhängiger Bildwiederholungsrate von 1Hz bis 120 Hz und ist das erste Mal "Always On". Ob ich diese Funktion allerdings in dieser Form mag, weiß ich noch nicht genau. Mehr dazu weiter unten im Text.

Mit dem neuen Kamera-Modul und der 48-Megapixel-Hauptkamera kommen Foto-Fans auf jeden Fall auf ihre Kosten. Im Vergleich zum iPhone 13 Pro hat sich hier noch einmal erheblich etwas getan. Der neue Apple-eigene Chipsatz A16 Bionic ist eine wahre Höllenmaschine. So mancher Top-PC dürfte weniger Rechenleistung haben als das neue iPhone 14 Pro. 

Es gibt aber auch echte Wehrmutstropfen: Zum Einen bleibt beim Design alles beim Alten. Zum Anderen führt der schwache Euro zu höheren Preisen. Während in den USA die Preise bei 999 US-Dollar (zuzüglich etwaiger Umsatzsteuern) losgehen, kostet hierzulande das günstigste Modell 1299 Euro. Will man mehr Speicher, gehen die Preise auch schnell weiter nach oben:

Ihr findet das neue iPhone 14 Pro bereits bei den üblichen Online-Shops wie Amazon und MediaMarkt.

Wer nicht auf einen Schlag so viel Geld auf den Tisch legen möchte, findet das iPhone 14 Pro natürlich auch bei den diversen Providern. Hier findet Ihr die aktuellen Vertragsangebote von o2, Vodafone und der Deutschen Telekom.

Hier findet Ihr die aktuellen Angebote von o2, Vodafone und der Deutschen Telekom für Verträge in Verbindung mit dem iPhone 14 Pro.

Zum Gehäuse des iPhone 14 Pro gibt es nicht viel zu sagen. Das Smartphone ist toll verarbeitet, sieht ansonsten aber quasi genauso aus wie das iPhone 13 Pro – wäre da nicht dieses fantastische Violett!

Und natürlich ist da noch die Dynamic Island, die wir nach langem Hadern ebenfalls als Design-Element betrachten. Diese ist quasi die Nachfolgerin der guten, alten Notch – also jene Aussparung des Displays, in der sich Selfiekamera und weitere Sensoren mehr oder weniger verstecken. Apple hat hier mit einem cleveren Schachzug aus einem Problemen eine Tugend gemacht. Die dynamische Insel ist ein schwarzes Fenster rund um die Notch, in dem Apple Benachrichtigungen und Live-Aktivitäten anzeigt, das seine Größe dynamisch verändert und über das Ihr auch direkten Zugriff auf Steuerelemente bekommt.

Okay, über den Namen lässt sich streiten. Auf mich wirkt Dynamic Island etwas gewollt – aber das bin nur ich. Idee und Umsetzung aber sind aus meiner Sicht richtig gelungen. Es sieht nicht nur super aus, wenn die Insel ihre Größe verändert, sondern sie ist wirklich praktisch. In den paar Tagen, in denen ich das iPhone 14 Pro getestet habe, war die Dynamic Island ständig in Benutzung

Ich sage nicht, dass die Dynamic Island ein echtes Kaufargument ist. Aber ich glaube, wenn sie beim nächsten Smartphone nicht da wäre – mir würde wirklich etwas fehlen. 

Eine Sache, die mir bei der Verarbeitung des neuen iPhones noch erwähnenswert erscheint: Apple verwendet zum Schutz des Display das sogenannte Ceramic Shield – ein Glas, das besonders kratz- und bruchfest ist. Das hintere Glas ist ebenfalls durch spezielle Herstellungsverfahren besonders widerstandsfähig und, wichtiger noch, kann im Falle eines Bruchs separat ausgetauscht werden. 

Lohnt sich der Aufpreis vom iPhone 14 aufs iPhone 14 Pro? Alleine diese Disziplin reicht für ein klares "Ja!" aus, denn nach wie vor gibt's ProMotion mit butterzarten 120 Hz nur für's iPhone 14 und iPhone 14 Pro Max. Abseits von der gesteigerten Helligkeit – und von der Dynamic Island – gibt's beim Display nicht viel Neues zu erzählen.

Eine der Neuerungen beim iPhone 14 Pro ist das Always-On-Display. Das ist eine Funktion, die viele Android-Smartphones schon eine gefühlte Ewigkeit bieten – und eine Funktion, auf die ich mich im Vorfeld wirklich gefreut habe. Denn ich gehöre zu den Leuten, die ständig das Display aktivieren und gucken, ob irgendetwas passiert ist.

Leider hat sich diese Vorab-Euphorie etwas eingetrübt. Schaltet das Display nämlich in den Ruhemodus, dunkelt sich der Bildschirm nur ab und zeigt ansonsten den ganz normalen Sperrbildschirm. Bei früheren iPhones und den Nicht-Pro-14ern ist dieses Abdunkeln eine Art Vorstufe, bevor das Display ganz dunkel wird. Es irritiert mich von daher immer, weil ich den Eindruck habe, das Telefon sei gar nicht gesperrt, sondern in dieser Vordämmerstufe.

Ansonsten ist das Display aber erste Sahne. Mit bis zu 2000 Nits schafft es im Vergleich zum iPhone 13 Pro die doppelte Helligkeit und ist auch im Vergleich zu allen anderen Smartphones eine wahre Supernova – um mal einen gewagten Vergleich zu finden. Das adaptive Display passt sich mit den Werkseinstellungen dynamisch den vorherrschenden Lichtverhältnissen an.

Und dann ist da noch ProMotion: Inhalte sehen im Vergleich zu schnöden 60-Hz-Displays einfach faszinierend flüssig aus. Filme, Games oder Wischbewegungen sind dank A16-Bionic-SoC und ProMotion eine wahrer Genuss. Die ProMotion-Technologie sorgt dafür, dass die Bildwiederholungsrate sich zwischen 10 Hz und 120 Hz automatisch angleicht, je nachdem welche Inhalte wiedergegeben werden.

Wer sich übrigens gefragt hat, wie Videos sich mit Dynamic Island anfühlen: Das Bild wird natürlich nicht über den ganzen Bildschirm gezogen. Links und rechts bleibt ein Bereich einfach schwarz, die Insel ist damit unsichtbar.

Das iPhone ist iOS, und iOS ist das iPhone? Ja, stimmt, und von ganz vielen Software-Neuerungen bei iOS 16 profitieren auch ältere Modelle. Beim iPhone 14 Pro kommt hier noch die Dynamic Island hinzu, aber das Thema hatten wir ja schon.

Für mich ist iOS das beste Betriebssystem für Smartphones. So, jetzt ist es raus. Aber ansonsten haben wir an anderer Stelle schon sehr viel über iOS 16 geschrieben. Wer mehr über das Betriebssystem wissen möchte, dem oder der sei unsere Übersicht zu iOS 16 ans Herz gelegt. Außerdem haben wir an anderer Stelle noch zehn praktische Tipps und Tricks iOS für Euch zusammengestellt.

Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten bei iOS 16, die abseits der Dynamic Island (jaja, ich kann es auch schon nicht mehr lesen, so oft habe ich es hier geschrieben) erwähnenswert sind.

Zum Einen gibt es jetzt die Möglichkeit den Sperrbildschirm noch besser zu personalisieren. Es lassen sich (relativ wenige) Widgets auf den Sperrbildschirm legen. Außerdem gibt es jetzt einen Tiefeneffekt, der sich auf den Bildschirmhintergrund anwenden lässt. Dabei verschwindet ein Teil der Uhr hinter Eurem Bild, was für einen wirklich coolen Effekt sorgt. Das klappt allerdings nicht mit allen Bildern. Es muss genug Luft am oberen Rand des Fotos sein, das Motiv darf nicht zu viel Fläche auf dem Bildschirm einnehmen und Ihr dürft keine Widgets platzieren.

Zum Anderen gibt es die Car Crash Detection. Im iPhone 14 Pro ist ein spezieller Beschleunigungssensor verbaut, der bis zu 256G Fliehkräfte auswerten kann. Apple wertet die Daten dieses und weiterer Sensoren aus und will so zuverlässig feststellen können, ob Ihr in einem Autounfall verwickelt seid – und dann automatisch Hilfe holen. Hier spielt beispielsweise das Barometer mit, das Druckveränderungen des aufgehenden Airbag wahrnehmen kann oder auch das Mikrofon, welches die sehr lauten Geräusche eines Unfalls aufnimmt.

Apropos Hilfe holen: Ein wirklich geiles Feature, das Apple mit dem iPhone 14 Pro vorgestellt hat, schafft es (vorerst) nicht nach Europa. Gibt es nämlich kein Mobilfunknetz und man braucht dringend Hilfe, kann man dies in Kanada und in den USA mit Hilfe von Satelliten dennoch tun. Apple arbeitet wohl bereits an Möglichkeiten, diese Funktion abseits von Nordamerika anbieten zu können. Wann es aber hier soweit ist, steht noch in den Sternen. Wenigstens etwas Weltall also…

Das iPhone 14 Pro kommt mit dem neuen Apple A16, der gegenüber dem Vorgänger wieder einen markanten Sprung nach vorne macht.

Das Herz des iPhone 14 Pro ist das Apple-eigene System-on-a-Chip (SoC) A16 Bionic. Es basiert auf einer 4nm-Technologie, hat eine 6-Kern-CPU, eine 5-Kern-GPU und stellt der Neural Engine 16 Kerne bereit. Im Vergleich zum A15 hat der A16 nicht nur 50 Prozent mehr Speicher, sondern er verbraucht auch 20% weniger Energie.

Ganz ehrlich: Die Performance des iPhone 14 Pro haut mich regelrecht um. Jedes Game, jedes Video und sogar 4K-Videoschnitt laufen flüssig wie Butter, die man bei 40 Grad Außentemperatur im Auto vergessen hat. Ich weiß das deshalb so genau, weil mir das in diesem Sommer passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ehrlicherweise muss ich an dieser Stelle aber auch anbringen, dass die Allermeisten die Power des A16 niemals werden abrufen müssen. Aber es fühlt sich dann doch irgendwie beruhigend an, wenn man alles machen könnte, sollte man irgendwann wollen.

Eine andere Auflösung für die Hauptkamera als 12 Megapixel gab es zuletzt beim iPhone 6. Nun, acht Jahre später springt das iPhone 14 Pro auf 48 Megapixel und verspricht damit einerseits eine bessere Bildqualität, andererseits aber auch ein insgesamt flexibleres Kamerasystem. Spoileralarm: Insbesondere letzteres klappt richtig gut.

Das iPhone 6s war das erste iPhone mit 12-Megapixel-Hauptkamera – und seitdem hat Apple die Auflösung nicht mehr angefasst. Klar, mit dem iPhone 7 Plus gab's dann erstmals eine Doppel-Kamera, mit dem iPhone 11 kam schließlich eine Triple-Kamera in die Pro-Serie. Mit dem iPhone 14 Pro wagt Apple nun den Sprung auf 48 Megapixel, zumindest sensorseitig. Wenn Ihr mit den Werkseinstellungen fotografiert, landen die Bilder nach wie vor mit 12 Megapixeln im Speicher.

Wieso also jetzt 48 Megapixel? Durch die höhere Auflösung bei der Hauptkamera will Apple einerseits die Detailwiedergabe verbessern, andererseits aber auch die Lücke schließen zwischen der Hauptkamera (1x) und der Telekamera (3x). Wo bislang ein digitaler Zoom stattfand, kann Apple jetzt beim in der Kamera-App neu hinzugefügten 2x-Zoom mittig aus dem Hauptsensor einen 12-Megapixel-Bereich ausschneiden und verzichtet aufs Interpolieren.

Und tatsächlich: Im Test überzeugen die Fotos. Besonders bei guten Lichtverhältnissen ist die Bildqualität bis in den Zweifach-Zoom hinein konstant gut bei ausgezeichenter Detailwiedergabe. Auch die Farbwiedergabe ist Apple-typisch über alle drei Kameras konstant sehr stark – vom Ultraweitwinkel über die Hauptkamera und die virtuelle 2x-Telekamera bis hin zum Telezoom. Aber überzeugt Euch doch einfach selbst in unserer Bildergalerie mit Testfotos aus dem iPhone 14 Pro Max – denn beide Pro-iPhones haben dieses Jahr die exakt gleiche Kamera.

Neuerungen gibt's auch beim Videomodus. Nicht nur gibt's den Kinomodus jetzt auch in 4K, Apple hat der iPhone-14-Serie auch einen Action-Modus verpasst, also einen digitalen Superstabilisator. Erfreulicherweise gibt's bei den so entstandenen Videos keinen Impact-Blur, den Apple augenscheinlich durch kurze Verschlusszeiten vermeidet. Allerdings ist in den Videos ein Stroboskop-Effekt sichtbar, verursacht durch eben jene kurzen Verschlusszeiten.

Eine ausführlichere Analyse der Bildqualität vom Pro-iPhone-14 findet Ihr in unserem Testbericht des iPhone 14 Pro Max, den wir heute noch auf NextPit.de veröffentlichen. Schaut vorbei!

Die Akkulaufzeit-Probleme vergangener iPhone-Generationen sind 2022 kein Thema mehr. Wie schon der Vorgänger bietet das iPhone 14 Pro eine  grundsolide Laufzeit.

Der A16 Bionic verbraucht laut Apple rund 20 Prozent weniger Energie als sein Vorgänger A15 Bionic. Das verspricht an sich eine bessere Akkulaufzeit. Auf der anderen Seite hat das iPhone 14 Pro ein Always-On-Display und einen 2000-Nits-Bildschirm (unfassbar eigentlich, dass es einem da nicht die Netzhaut wegschmurgelt), was sich auch auf den Batterieverbrauch niederschlagen kann.

Während meines Tests habe ich durchaus ambivalente Erfahrungen gemacht. Da gab es beispielsweise einmal die Situation, in der mein Akku binnen weniger Stunden 25 Prozent abbaute – nur um kurz darauf im Ruhezustand binnen 1,5 Stunden gerade mal 2 Prozent zu verbrauchen. Gerade der große Akkuverbrauch machte mich stutzig. Des Rätsels Lösung ist so einfach, wie auch etwas dumm: Mein iPad hatte mein iPhone als Hotspot missbraucht und so für einen überproportionalen Energieverbrauch gesorgt.

Man kommt mit dem iPhone 14 Pro bei normaler bis hoher Beanspruchung gut über den Tag. Selbst während ich diese Zeilen schreibe und das iPhone wieder als Hotspot für meinen Rechner verwende, sinkt der Akkustand binnen von rund drei Stunden von 70 auf 40 Prozent.

Das iPhone ist ein fertiges Produkt, und so braucht sich Apple bei der Hardware des iPhone 14 Pro gar nicht großartig zu strecken. Verarbeitung, Display und Akku sind wie beim Vorjahresmodell großartig, und die Kamera gewinnt mit dem neuen Bildsensor viel Flexibilität, sinnvolle Features und wieder einmal ein bisschen mehr Bildqualität hinzu.

Im Gegensatz zu den Hardware-Möglichkeiten entwickelt sich unsere Informationswelt allerdings rasend weiter. Insbesondere iOS 16 trägt dem durch zahlreiche neue Features Rechnung – und das iPhone 14 Pro nimmt diese Trends mit der Dynamic Island auf. Allerdings schafft es iOS 16 auch nahezu ohne Abstriche auf die Vorjahresgeneration, und damit auch die allermeisten Features.

Was will ich Euch damit sagen? Natürlich ist das iPhone 14 Pro ein großartiges Smartphone – so wie das iPhone 13 Pro. Wenn Ihr jedes Jahr das neueste iPhone kauft, dann werdet Ihr mit dem jüngsten "Pro" garantiert glücklich. Es gibt an allen Ecken und Enden tolle kleine Verbesserungen, die in Summe das iPhone 14 Pro wieder zu einem heißen Kandidaten für "das beste Smartphone 2022" machen.

Im Gegensatz zur Vorjahresgeneration ist der Abstand zwischen dem iPhone 14 und dem iPhone 14 Pro größer geworden. Das Pro-Modell hat nach wie vor den Vorteil beim ProMotion-Display, schreitet aber bei Kamera, SoC und Interface weiter voran als das "kleine" Modell, das in fast allen Punkten sogar hinter dem iPhone 13 Pro zurückbleibt.

Ihr findet das neue iPhone 14 Pro bereits bei den üblichen Online-Shops wie Amazon und MediaMarkt.

Hier findet Ihr die aktuellen Angebote von o2, Vodafone und der Deutschen Telekom für Verträge in Verbindung mit dem iPhone 14 Pro.

warum haben sie nicht einfach den USB-C Port genommen... wäre m.M.n für dieses Gerät das Sahnehäubchen gewesen...so bleibt für mich rein von den Specs her ein bitterer Nachgeschmack. Wird dem ganzen Produkt nicht mehr gerecht auf Lightning zu setzen...aber hey, das Pro ist m.M.n ein richtig tolles Produkt geworden nur halt preislich auch straff dazu.

Ich finde auch, dass der USB-C-Anschluss in das iPhone gehört hätte. Natürlich kann man nicht in die Planungsprozesse der Fertigung blicken – aber ich gehe davon aus, dass es etwas damit zu tun hatte. Im nächsten Jahr wird der USB-C-Anschluss aber eh zwingend innerhalb der EU. Dann spätestens wird er wohl verbindlich kommen.

Der A16 hat nicht 50% mehr Speicher ? die Bandbreite des Speichers der GPU ist 50% schneller. Mehr nicht.

Gefällt mir nicht: Kein USB-C-Anschluss, sondern noch immer Lightning Mir gefällts auch nicht, ob nun Lightning oder USB C ist völlig wurscht, weil es ja nur den Formfaktor des Steckers benennt. Also sein Aussehen bzw. Design. Viel wichtiger ist es, was vor/hinter dem "Stecker" passiert. Und da ist es bei den 14er Modellen immer noch dieses elende USB 2.0 Protokoll? Und das in dieser Preisklasse, so lächerlich und armselig. Aber vielleicht schafft der Lightning (Blitz)? ja nicht mehr, weil er ja so wenige Kontaktflächen hat, der Arme. ?

Ja, es scheint immer noch USB2.0 zu sein. Kann ich auch wenig nachvollziehen, vor allem wegen der Tatsache, dass Lightning sehr wohl in der Lage ist, USB3.0 mit 5Gbps zu stemmen. Und das schon seit buchstäblich 5 Jahren...

Dann ist es ja noch weniger verständlich bei 5gb

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